Veröffentlicht von: Andreas Schneider · Zuletzt aktualisiert: 17.03.2020 · Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Fibromyalgie: So wird die Krankheit behandelt

Die schlechte Nachricht direkt vorweg: Nach aktuellem Stand der Forschung ist das Fibromyalgie-Syndrom derzeit nicht komplett heilbar. Die gute Nachricht ist nun allerdings, dass die Betroffenen sich trotzdem nicht einfach mit ihren Schmerzen und weiteren Symptomen abfinden müssen. Inzwischen gibt es nämlich verschiedene Ansätze für eine Behandlung, die in der Regel zumindest für eine Besserung der Beschwerden sorgen können. In manchen Fällen kann sogar eine länger anhaltende Symptomfreiheit erzielt werden.

Warum derzeit keine komplette Heilung möglich ist

Das Fibromyalgie-Syndrom ist eine Krankheit, die durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Symptomen charakterisiert ist. Über die Ursachen von Fibromyalgie ist auch heute immer noch recht wenig bekannt. Insbesondere hat die medizinische Forschung bisher noch keinen einzelnen Auslöser identifiziert, der für die Entstehung der Krankheit verantwortlich ist. Da die Wissenschaft derzeit also noch nicht genau weiß, wie Fibromyalgie entsteht, gibt es aktuell auch noch keine ursächliche Therapie. Und nur damit wäre eine komplette Heilung möglich.

Zwar gilt Fibromyalgie somit aus heutiger medizinischer Sicht als unheilbar. Das bedeutet allerdings nicht, dass die chronische Schmerzkrankheit nicht behandelbar wäre. Die Ursachen der Erkrankung können die Ärzte momentan freilich nicht wegtherapieren. Aber zumindest eine Behandlung der Symptome ist durch verschiedene Maßnahmen möglich. Der Fokus bei der Behandlung von Fibromyalgie liegt deshalb derzeit vor allem darauf, die Symptome der Betroffenen bestmöglich zu lindern. Das Ziel dabei ist immer, die Lebensqualität zu erhöhen und die Funktionsfähigkeit im Alltag zu gewährleisten.

Fibromyalgie: Welcher Arzt ist zuständig?

Am Anfang einer jeden Behandlung steht die Wahl des behandelnden Arztes. Da Fibromyalgie eine so mysteriöse und komplexe Krankheit ist, bei der ohne Zweifel noch viel Forschungsarbeit nötig ist, gehen viele Menschen mit Fibromyalgie erst einmal intuitiv davon aus, dass sie nur von spezialisierten Fachärzten behandelt werden können. Das trifft so jedoch nicht zu. Fachärzte wie Rheumatologe, Neurologe oder Orthopäde sind stattdessen in erster Linie für die Diagnosestellung wichtig. Sie helfen dabei, andere Krankheiten, die für die Symptomatik verantwortlich sein könnten, auszuschließen.

Nachdem andere Erkrankungen ausgeschlossen wurden und die Diagnose Fibromyalgie als gesichert gilt, ist eine weitere Behandlung durch einen Facharzt nicht mehr zwingend notwendig. In ihren Leitlinien zur Behandlung von Fibromyalgie empfiehlt die Deutsche Schmerzgesellschaft1) sogar, dass der Hausarzt Ansprechpartner Nummer Eins sein sollte. Er kennt seine Patienten in der Regel am besten und kann mit ihnen zusammen die weitere Behandlung abstimmen und anschließend überwachen. Fachärzte mit Erfahrung in der Behandlung von Fibromyalgie können bei Bedarf jedoch miteinbezogen werden.

Warum ein individuelles Behandlungskonzept sinnvoll ist

Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass Fibromyalgie einen sogenannten Symptomkomplex darstellt. Das bedeutet, dass Betroffene an einer Vielzahl von verschiedenen Symptomen leiden, die in unterschiedlich starken Ausprägungen auftreten können und die für das Krankheitsbild Fibromyalgie-Syndrom charakteristisch sind. Sowohl die Anzahl als auch der Schweregrad der Ausprägung der Fibromyalgie-Symptome sind allerdings von Betroffenen zu Betroffenen verschieden.

Während manche Menschen mit Fibromyalgie in erster Linie über die typischen Hauptsymptome wie Muskel- beziehungsweise Gelenkschmerzen und chronische Erschöpfung klagen, kann sich die Krankheit bei anderen stärker durch Konzentrationsschwierigkeiten, unerholsamen Schlaf und ständigen Verdauungsproblemen äußern. Fibromyalgie ist also vor allem eine sehr individuelle Krankheit. Und auch der Verlauf ist unterschiedlich. So berichten Betroffene oft davon, dass sie an einem Tag halbwegs symptomfrei sind und bereits am nächsten Tag vor Schmerzen kaum aus dem Bett kommen.

Da die Schwierigkeiten im Umgang mit der Krankheit für die Betroffenen individuell sind und derzeit nur die Symptome behandelt werden können, gibt es auch keine festgelegte einheitliche Behandlungsmethode, die immer und bei allen wirkt. Es kommt für eine bestmögliche Behandlung stattdessen vor allem darauf an, eine Therapie zu finden, die beim jeweiligen Patienten Wirkung zeigt. Die Deutsche Schmerzgesellschaft empfiehlt deshalb in ihren Fibromyalgie-Leitlinien2), dass die Auswahl von geeigneten Behandlungskonzepten immer im Dialog zwischen Ärzten und Patient erfolgen sollte.

Ein wichtiger Punkt bei der Auswahl eines geeigneten individuellen Behandlungskonzepts ist das Selbstmanagement. Der Patient sollte also in der Lage sein, die Behandlung auch selbständig durchführen zu können. Weiterhin wichtig sind möglichst geringe Nebenwirkungen und eine langfristige Wirkung. Da unterschiedliche Patienten zudem unterschiedlich auf einzelne Behandlungsmethoden ansprechen, sollten diese auch in regelmäßigen Abständen hinsichtlich ihrer Wirkung überprüft werden.

Fibromyalgie: Diese Behandlungsmöglichkeiten werden empfohlen

Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen, die bei der Behandlung der Symptome des des Fibromyalgie-Syndroms zum Einsatz kommen können. Das Schwierige dabei ist, dass die Beschwerden bei Fibromyalgie sehr vielfältig und von Fall zu Fall unterschiedlich sind. Die Behandlung muss deshalb auf die jeweiligen Symptome und Probleme angepasst werden. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung auch, dass manche Therapiemaßnahmen bei einigen Betroffenen sehr gut anschlagen, während sie bei anderen kaum oder sogar gar keine Wirkung erzielen können.

Menschen, bei denen Fibromyalgie diagnostiziert wurde, müssen deshalb gewöhnlich eine gewisse Portion Zeit und Geduld mitbringen, ehe eine Behandlung gefunden ist, die bei ihnen die beste Wirkung erzielt. Denn in der Regel gilt: Ausprobieren, was hilft! Die folgenden Behandlungsmaßnahmen haben sich anhand von wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen und werden in der Folge auch von der Deutschen Schmerzgesellschaft in ihren Leitlinien3) zum Fibromyalgie-Syndrom empfohlen.

Patientenschulung

Der wichtigste Punkt einer geeigneten Fibromyalgie-Behandlung ist die Patientenschulung. Die behandelnden Ärzte klären Menschen mit Fibromyalgie dabei umfassend über die Symptome und die Behandlungsmethoden von Fibromyalgie auf. Diese Aufklärung ist sehr wichtig, denn das vermittelte Wissen kann dabei helfen, den Betroffenen die Angst vor ihrer Krankheit zu nehmen. Durch das bessere Verständnis der Krankheit werden zusätzlich auch weitere Behandlungsmaßnahmen erleichtert.

Medikamente

Die Einnahme von Medikamenten spielt bei der Behandlung des Fibromyalgie-Syndroms meist eine bedeutende Rolle. Allerdings gibt es bisher noch kein Fibromyalgie-Medikament auf dem Markt, das speziell zur Behandlung dieser Erkrankung entwickelt wurde. Stattdessen werden zur symptomatischen Behandlung von Fibromyalgie Medikamente verwendet, die primär zur Therapie von anderen Krankheiten mit ähnlichen Symptomen entwickelt wurden. Hierzu zählen zum Beispiel Antidepressiva.

Antidepressiva

Um einer möglichen depressiven Grundstimmung entgegenzuwirken, das Schmerzempfinden zu senken und um die Schlafprobleme zu verbessern, hat sich die Einnahme von Antidepressiva in wissenschaftlichen Studien als – zumindest temporär – wirksam erwiesen. Die Leitlinien4) der Deutschen Schmerzgesellschaft zur Behandlung von Fibromyalgie empfehlen eine Behandlung mit dem trizyklischen Antidepressivum (TZA)5) Amitryptilin (10 bis 50 mg pro Tag) oder dem Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI)6) Duloxetin (60 mg pro Tag).

Sport

Studien7) haben gezeigt, dass ein regelmäßig durchgeführtes leichtes bis moderates aerobes Ausdauertraining8) wie etwa Nordic Walking oder Radfahren zu einer signifikanten Linderung der Schmerzen führen kann. Die Intensität des Ausdauertrainings muss dabei allerdings immer an das individuelle Leistungsvermögen angepasst werden. Ansonsten droht eine Überlastung, die die Symptome auch verschlimmern kann. Neben dem Ausdauertraining können auch leichtes Krafttraining sowie Flexibilitätstraining eine Schmerzreduktion bewirken.

Ernährung

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Ernährung einen großen Einfluss auf die Symptomatik von Fibromyalgie-Patienten haben kann. In Studien9) wirkte sich eine kalorienreduzierte Ernährung bei stark übergewichtigen Patienten beispielsweise positiv auf die Fibromyalgie aus. Auch eine fleischreduzierte Ernährungsweise10) kann helfen. Viele Menschen mit Fibromyalgie leiden zudem an Verdauungsproblemen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Eine darmfreundliche Ernährung und der Verzicht auf Unverträgliches können hier die Symptome lindern.

Weil das Thema Ernährung bei Fibromyalgie sehr komplex und gleichzeitig wichtig ist, haben wir es in einem gesonderten Artikel behandelt: Ernährung bei Fibromyalgie

Psychotherapie

Eine kognitive Verhaltenstherapie11) kann Menschen mit Fibromyalgie dabei helfen, besser mit ihren psychosozialen Stressfaktoren zurechtzukommen. Diese haben nach derzeitigem Stand der Forschung einen großen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit und wirken oftmals sogar als Trigger für den nächsten Schub. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann also gewissermaßen eine Möglichkeit sein, ursächlich gegen Fibromyalgie vorzugehen.

Multimodale Therapie

Als vielversprechend hat sich in den letzten Jahren die sogenannte multimodale Schmerztherapie erwiesen. Diese neue Therapieform basiert auf den Erkenntnissen der modernen Schmerzforschung und kombiniert eine Reihe von wirksamen Einzelmaßnahmen zu einem ganzheitlichen, individuellen Behandlungskonzept. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird der komplexen Symptomatik des Fibromyalgie-Syndroms Rechnung getragen. Zusätzlich soll durch die Kombination der Einzelmaßnahmen die Effektivität der Therapie insgesamt gesteigert werden.

Es gibt in Deutschland derzeit allerdings noch keinen festgelegten Standard, wie eine solche multimodale Schmerztherapie aufgebaut sein muss. In der Regel wird deshalb von multimodaler Schmerztherapie gesprochen, wenn das Behandlungskonzept mindestens einen aktivierenden Ansatz (zum Beispiel Ausdauer- oder Krafttraining) mit mindestens einem psychotherapeutischen Ansatz (zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie oder Patientenschulung) kombiniert. Hinzu kommen oft noch weitere Ansätze wie die medikamentöse Therapie, Ergotherapie oder das Erlernen von speziellen Entspannungstechniken.

Die multimodale Therapie kann grundsätzlich auch ambulant – zum Beispiel in einer Tagesklinik – erfolgen. In Deutschland ist dies derzeit allerdings nicht üblich. Das liegt vor allem daran, dass aktuell noch kein Standard für dieses Behandlungskonzept existiert. Die genauen Inhalte der Behandlung sind somit noch nicht definiert und die zielorientierte Koordination zwischen den therapeutischen Einzelmaßnahmen ist noch nicht klar geregelt. Aus diesem Grund ist in der Regel ein stationärer Aufenthalt in einer spezialisierten Rehabilitations- beziehungsweise Schmerzklinik erforderlich.

Fibromyalgie: Diese Behandlungsmöglichkeiten werden nicht empfohlen

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die bei der Fibromyalgie ähnlichen Krankheiten eingesetzt werden und deshalb auch zur Therapie des Fibromyalgie-Syndroms ausprobiert wurden. Manche dieser Behandlungsmöglichkeiten haben sich allerdings als bei Fibromyalgie unwirksam und teilweise sogar schädlich erwiesen.

Nichtwirksame Medikamente

Viele Medikamente wurden zur Behandlung von Krankheiten entwickelt, deren Symptome sich mit denen von Fibromyalgie teils stark überschneiden können. In der Folge werden diese Medikamente manchmal auch zur Behandlung von Fibromyalgie versucht. In vielen Fällen gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Nachweise für eine Wirksamkeit der Mittel. Bei anderen wiederum hat sich in Studien sogar gezeigt, dass diese bei Fibromyalgie-Patienten nicht wirken beziehungsweise zu viele oder zu starke Nebenwirkungen verursachen.

Entzündungshemmende Schmerzmittel

Entzündungshemmende Schmerzmittel wie zum Beispiel nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR)12), Acetylsalicylsäure (Aspirin), Paracetamol oder Metamizol (Novalgin) werden bei Schmerzkrankheiten, die mit Entzündungen einhergehen, erfolgreich angewendet. Fibromyalgie ist allerdings keine klassische entzündliche Erkrankung. Es gibt deshalb auch keine bekannten Nachweise darüber, dass entzündungshemmende Schmerzmittel wie Aspirin oder Paracetamol bei Fibromyalgie helfen.

Für die Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika existieren wiederum Studien13), die eine fehlende Wirksamkeit sogar belegen. Die Deutsche Schmerzgesellschaft rät in ihren Leitlinien14) deshalb in Anbetracht fehlender Wirksamkeit in Kombination mit der Gefahr von Nebenwirkungen und – bei dauerhafter Einnahme – auch möglichen Organschäden von der Behandlung mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln beziehungsweise NSAR ab.

Lokalanästhetika

Bei dieser Behandlungsmethode werden zur Therapie lokaler Schmerzen wie zum Beispiel Rückenschmerzen örtlich begrenzt wirkende Betäubungsmittel (zum Beispiel Lidocain) verabreicht. Der Arzt injiziert diese im Normalfall in der Nähe von schmerzhaften Punkten per Spritze in die Muskulatur. Die betäubende Wirkung setzt dadurch in der Regel recht schnell ein und die Schmerzen lassen nach. Es gibt jedoch derzeit keine bekannten Studien, die eine Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode bei Fibromyalgie-Patienten belegen.

Das können Betroffene tun, um die Behandlung zu unterstützen

  1. Die Krankheit akzeptieren lernen: Auch wenn es nach der Diagnose natürlich erst einmal schwer fällt zu akzeptieren, dass eine unheilbare chronische Schmerzkrankheit von nun an Teil des eigenen Lebens ist. Die Akzeptanz der Erkrankung ist aus psychologischer Sicht sehr wichtig und ein entscheidender Baustein auf dem Weg zu einem glücklichen Leben auch mit Fibromyalgie.
  2. Die Fibromyalgie besser verstehen: Fibromyalgie ist eine komplexe Krankheit, mit der selbst viele Mediziner nicht soviel anfangen können. Das Informieren über die Krankheit kann dabei helfen, sie besser zu verstehen. Das angeeignete Wissen kann zudem eine effektivere Behandlung ermöglichen, da für eine bestmögliche Behandlung von Fibromyalgie ein gewisses Maß an Eigenverantwortlichkeit von Vorteil ist.
  3. Sozialen Rückzug vermeiden: Eine chronische Krankheit zu haben ist oft mit einem gewissen Stigma behaftet. Viele Menschen mit Fibromyalgie schämen sich auch wegen ihrer Erkrankung. Die Folge: Sozialer Rückzug. Doch der ist meist kontraproduktiv, da Fibromyalgie oft Hand in Hand mit psychischen Begleiterscheinungen wie zum Beispiel Depression geht. Soziale Kontakte und Aktivitäten wirken stressabbauend und sind zugleich wichtig für die psychische Gesundheit. Diese wirkt sich zumindest indirekt auch auf die Fibromyalgie aus.
  4. Offen mit der Erkrankung umgehen: Fibromyalgie ist eine Krankheit, die man den Betroffenen nicht unbedingt ansehen kann. Viele Mitmenschen werden also von der Erkrankung gar nichts mitbekommen, wenn Betroffene nicht offen darüber reden. Die meisten Menschen werden mit dem Begriff Fibromyalgie zudem auch wenig anfangen können. Über die Erkrankung zu reden kann dabei helfen, Vorurteile abzubauen und Verständnis zu schaffen.
  5. Austausch mit Betroffenen suchen: Wie es wirklich ist, mit einer chronischen Krankheit wie der Fibromyalgie zu leben, das wissen wohl nur die Betroffenen selbst. Der Austausch mit Menschen, die ebenfalls an Fibromyalgie leiden, kann also sehr positiv sein. Lokale Selbsthilfegruppen und Foren im Internet sind eine gute Möglichkeit, um mit weiteren Betroffenen in Kontakt zu treten.

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Andreas Schneider ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Journalist im Gesundheitsbereich. Der gebürtige Berliner interessiert sich bereits seit seiner Jugend für Gesundheitsthemen. In seinen Artikeln ist es ihm ein Anliegen, medizinisch komplexe Sachverhalte auch für Laien verständlich zu machen. Andreas hat Anfang 2020 die redaktionelle Betreuung der Inhalte von Diagnose-Fibromyalgie.de übernommen. In seiner Freizeit geht er gerne Wandern.